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Nachruf für Margret Günter (24. August 1926 – 21. Oktober 2021)

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
(Psalm 121, 1-2)

Am 21. Oktober 2021 hat Gott, der HERR, unsere liebe Schwester und Diakonisse Margret Günter in ihrem 96. Lebensjahr in tiefem Frieden zu sich in die Ewigkeit gerufen.

Margret Günter wurde am 24. August 1926 in Stelle geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und Handelsschule war sie als kaufmännische Angestellte in Stelle tätig. In der dortigen Baptisten-Kapelle wurde sie am 28. September 1941 auf das Bekenntnis ihres Glaubens getauft. Von 1950 bis 1952 lebte sie in England. Dort arbeitete sie zunächst als Hausangestellte in einem Kinderheim und später als Haushälterin in einem Privathaushalt. Für die englische Sprache begeisterte sie sich Zeit ihres Lebens.

In England fasste Margret Günter auch den Entschluss, Diakonisse zu werden. Am 2. Januar 1953 wurde sie als Schwester im Albertinen-Haus e.V. aufgenommen und absolvierte die Ausbildung zur  Krankenschwester an der Krankenpflegeschule am Albertinen-Krankenhaus. Da sie in die Gemeindediakonie gehen wollte, machte sie anschließend eine Ausbildung als Jugendschwester im Jugendseminar in Hamburg-Horn. In ihrer ersten Stelle als Jugendgemeindeschwester war sie in der Oncken-Kirche in der Grindelallee in Hamburg tätig. Ihre letzte Station als Gemeindeschwester beendete sie 1970 in der Ev. – Freik. Gemeinde Köln-Mülheim. Anschließend widmete sie sich in ihrem Dienst einer ihrer anderen großen Leidenschaften: Der Literatur und den Büchern.  Ab 1971 bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand im September 1991 war sie als Bibliothekarin für die Ärzte-, Mitarbeiter- und  Patienten-Bibliothek des Albertinen-Krankenhauses beschäftigt.

Wir verlieren mit Sr. Margret Günter eine treue, zuverlässige und selbstbestimmte Mitarbeiterin, die mit ihrem Einsatz und Fleiß unser Diakoniewerk entscheidend mitgeprägt hat. Sie ist mit ihrem wachen Geist und ihrem echten Interesse für das Zeitgeschehen und für das persönliche Ergehen ihrer Mitmenschen für viele zu einer Inspiration geworden. Wir werden sie sehr vermissen und ihr Andenken stets in Ehren halten.

Geschäftsführung und Mitarbeitende der Albertinen Diakoniewerk gGmbH


Nachruf für Karin Hartwig (17. März 1949 – 23. Oktober 2021)

Am Freitag, den 29. Oktober 2021, haben wir in der Kirche am Krankenhaus im Kreise der Stationsleitungen der Pflege des Albertinen Krankenhauses und als Vorstand des Albertinen Konventes Abschied genommen von Karin Hartwig. Sie war eine bemerkens-werte Frau mit einer großen inneren Kraft, die man deutlich spüren konnte, selbst dann, wenn phasenweise ihre körperliche Kraft durch Krankheit eingeschränkt war. Für die neue Internetseite des Albertinen Konventes hat sie selbst einen kleinen Lebenslauf geschrieben, den wir hier gern weitergeben wollen:

„Mein Name ist Karin Hartwig, ehemals Schroeder-Hartwig. Ich bin Hamburg geboren, evangelisch-lutherisch getauft und habe einen Sohn. In meinem ersten Beruf war ich Krankenschwester und dann „Oberin“, also Pflegedirektorin im Amalie Sieveking Krankenhaus in Hamburg-Volksdorf. Danach habe ich eine Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie gemacht und eine Supervisionsausbildung im Rauhen Haus absolviert.

Foto Karin Hartwig

Dann war ich fünf Jahre lang in der „Projektleitung Pflege“ der Hamburger Gesundheitsbehörde tätig. Das hat mir ein gutes Fundament für meine weitere berufliche Zukunft gegeben.Mit Anfang Fünfzig schloss ich mein Studium als Diplom-Gesundheitswirtin ab und habe danach den Master in Angewandter Ethik an der Universität Münster erworben. Im Alter von 60 Jahren wurde ich Stellvertretende Pflegedirektorin im Albertinen-Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen und war auch nach meinen Eintritt in den Ruhestand als „Senior Expertin“ weiterhin für Albertinen und für die Diakonie Deutschland tätig.

Meine beiden großen Projekte sind das von der Robert-Bosch-Stiftung geförderte Projekt „Starke Angehörige – Starke Patienten“, das sich mit der Versorgung und Begleitung von demenzkranken Patienten im Akutkrankenhaus beschäftigt, die nicht wegen ihrer Demenz in der Klinik sind.

Das andere heißt „Existentielle Kommunikation und Spiritualität in der Pflege“ (EKS) und wurde durch die Diakonie Deutschland in den Jahren 2010 -2012 ins Leben gerufen. Die Leitung lag bei unserem Vorstand Pastor Dr. Stefan Stiegler und bei mir. Bis 2019 wurden die Prozesse von mir in der Praxis begleitet. In diesem Projekt geht es um die Mitarbeitenden in der Pflege und um deren Selbstfürsorge.“ ….so erzählte Karin Hartwig selbst aus ihrem Leben.

Vielen wird Karin Hartwig durch dieses EKS-Projekt in Erinnerung bleiben, denn sie hat es geschafft, dass dadurch eine gesunde Selbstfürsorge der Pflegenden in der Organisations-struktur der Klinik verankert wurde. Sie hat Pflegenden immer wieder deutlich gemacht, wie wichtig es ist, sich selbst im Blick zu haben und gut zu behandeln. Denn nur, wer gut für sich selbst sorgt, kann auch gut für andere sorgen. Das ist ein modernes Verständnis von Diakonie. Früher wurde von Diakonissen erwartet, dass sie sich selbst aufopfern. Es zählten nur die Kranken. Sie selbst arbeiteten oft bis zum Umfallen. Obwohl schon Albertine Assor als damals moderne Denkerin wusste, dass Pflegende sich auch selbst gut pflegen müssen. Die Gründerin des Albertinen-Werkes sorgte sehr bewusst für Pausen und Urlaubszeiten ihrer Diakonissen.

Mit dem EKS Projekt wandelte Karin Hartwig also ganz in den prominenten Fußspuren unserer Gründerin. Es sind drei Merksätze, die auf Karin Hartwig zurückgehen: „Benenne deinen Schmerz!“ – auch und gerade als Pflegekraft. Sprich aus und schreib auf, was dir ans Herz geht und schluck es nicht einfach runter. Und: „Trau deiner Intuition.“ Denn oft liegst du damit genau richtig! Das ist eine wichtige Dimension von Spiritualität. Und vor allem: „Machen Sie Pause, auch wenn Sie nicht rauchen!“ Geh einmal auf den Balkon, atme durch und geh dann in innerer Ruhe ins nächste Patientenzimmer. Die Qualität der Pflege wird dann deutlich besser.

Wir sind Karin Hartwig von Herzen dankbar, dass sie diese Akzente so energisch in die Unternehmenskultur von Albertinen eingebracht hat. Und sie hat sich weit darüber hinaus für Spiritual Care eingesetzt. Auf ihre Initiative hin wurde NEKS e.V. gegründet – das Netzwerk Existentielle Kommunikation und Spiritualität (www.neks-online.de). Und auch ihr Sterben stand auch unter einem besonderen Segen Gottes. Eine Krankenschwester, die Karin Hartwig in ihren letzten Stunden im Albertinen Krankenhaus betreute, erzählt Folgendes:

„Karin Hartwig dämmerte vor sich hin. Anscheinend irgendwo zwischen Leben und Tod. Plötzlich öffnete sie die Augen und fragte: „Hörst Du auch den Gesang.“ Es war aber kein Gesang im Zimmer zu hören. Die Krankenschwester reagierte ganz spontan. „Du hörst einen Gesang? Hört sich der schön an? Karin Hartwig antwortete „Ja“. Dann döste sie wieder ein. Kurz danach öffnete sie wieder die Augen, schaute irritiert in den Raum hinein und sagte leise. „Siehst Du dieses Licht?“ Dann wurde sie plötzlich wieder klarer und sah das Licht nicht mehr.“

So ist sie ganz im Frieden heimgegangen. Wir werden sie sehr vermissen. Wir sind Gott von Herzen dankbar für Karin Hartwig. Und wir sind ihr von Herzen dankbar für die vielen guten Impulse, die sie gesetzt hat, in der Pflege und im Albertinen Konvent und in der Diakonie. Ihr Andenken wollen wir bewahren. Wir werden sie nie vergessen.

Hamburg im November 2021 – Karin Pusch und Dr. Stefan Stiegler


Nachruf für Sr. Minna Laubach geb. Ulferts (21. April 1931 – 8. November 2021)


Vor einigen Tagen erreichte uns die Nachricht, dass Sr. Minna Laubach, geb. Ulferts  plötzlich und völlig unerwartet am 08. November 2021, wie ihre Familie sagt, erlöst worden ist. Sie ist nun beim Herrn in der Herrlichkeit. Dort darf sie ihn schauen, von dem sie ihr Leben lang gesprochen und mit dem sie gelebt hat.

Ich lernte Sr. Minna 1964 als eine junge Diakonisse im neugebauten Albertinen-Krankenhaus kennen. Aufrecht, schlank, freundlich zugewandt, fast zerbrechlich scheinend, aber sicher in ihrer Aussage, was Diakonie ist und wie Diakonie sich heute leben lassen kann. Ich war damals Krankenpflegeschülerin und der christliche Lebensstil und im Besonderen der Baptismus waren mir total fremd.

Sr. Minna war eine sehr gute Botschafterin des christlichen Glaubens. Sie ließ sich nicht erschüttern durch provozierende Frage oder fragwürdiges Verhalten. Klar und bestimmt waren ihre Aussagen, und sie hatte volles Verständnis für jugendliche Ausbrüche. Mit ihr konnte man arbeiten und lachen und beten.

Sr. Minna erblickte am 21. April 1931 als Minna Ulferts in Emden das Licht der Welt. Am 24.03. 1946 wurde sie in der Baptisten-Gemeinde an der Emsmündung getauft. Mit 26 Jahren trat sie am 01.04.1958 in das Albertinen-Haus, Mutterhaus für Evangelische Diakonie und Krankenanstalten e.V. ein. Nach ihrer Einsegnung wurde Sr. Minna 1966 als Gemeindeschwester nach Derschlag gesandt. Wir haben sie in Hamburg vermisst. Doch nach sieben Jahren kam sie wieder zurück und wurde die Gemeindeschwester in der Oncken – Kirche in der Grindelallee. Sieben Jahre intensiver Dienst in einer Großstadtgemeinde waren nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine sehr segensreiche Zeit.

1980 wurde das Albertinenhaus, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie in Hamburg-Schnelsen gebaut, und Albertinen brauchte viele Mitarbeiter, um die neuen Aufgaben dort zu bewältigen. So kam auch Sr. Minna wieder ins Albertinenhaus. So glücklich war sie aber mit diesem neuen Einsatzort nicht, und nach drei Jahren beendete Sr. Minna ihr Dienstverhältnis mit dem Albertinen-Diakoniewerk. Das war möglich geworden, weil die Diakonissen-Schwesternschaft 1970 in einen Diakonieverband umgestellt worden war. Damit war es auch möglich geworden zu heiraten. Und das tat Sr. Minna: Am 14. Oktober 1983 gab sie in Emden ihrem Mann Paul Laubach das Ja-Wort.

Sr. Minna behielt aber weiterhin die Beziehung zum Werk und wurde 2019 so auch Mitglied im neugegründeten Albertinen Konvent e.V. Brieflich und telefonisch hielten Sr. Minna und ich stets Kontakt, denn sie war sehr interessiert an den Entwicklungen im Diakoniewerk, wie sich Diakonie heute darstellt und was aus den einzelnen Personen geworden war.

Nun ist sie am Ziel, und ich bin sehr dankbar für die prägende Kraft, die sie unter uns ausgestrahlt hat.

Hamburg im November 2021 – Käte Petersen


Abschied von Karin Hartwig (17. März 1949 – 23. Oktober 2021)

Am Freitag, den 29. Oktober 2021 haben, wir in der Kirche im Krankenhaus im Kreise der Stationsleitungen der Pflege des Albertinen Krankenhauses und als Vorstand des Albertinen Konventes Abschied genommen von Karin Hartwig, ehemals Schroeder-Hartwig.

Pastorin Karin Pusch, Krankenhausseelsorgerin in Schnelsen, leitete die Feier, bei der in einer kleinen Zeremonie jeder Anwesende eine Blume nach vorn tragen konnte oder eine Kerze entzünden. Das haben viele gern wahrgenommen und mit wenigen Sätzen berichtet, was Karin Hartwig für sie bedeutet hat. Übereinstimmend kam zum Ausdruck, wie tief die Prägungen sind, die sie als ehemalige stellvertretende Pflegedirektorin hinterlässt.
Vor allem das Projekt EKS – Existenzielle Kommunikation und Spiritualität – ist eine Kraftquelle für viele Führungskräfte in der Pflege geworden und soll unbedingt weitergeführt werden, auch unter den immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen im Krankenhaus.

Pastor Dr. Stefan Stiegler, der intensiv mit ihr zusammengearbeitet hat, begleitete die Abschiedsfeier musikalischen am Klavier. Und wir haben den Eindruck, dass neben all der Trauer über ihren viel zu frühen Heimgang eine große Dankbarkeit zu spüren war, die alle Anwesenden erfüllte.

Wir sind Gott von Herzen dankbar für Karin Hartwig und ihr sind wir dankbar für die vielen guten Impulse in der Pflege und im Konvent, die sie gesetzt hat. Ihr Andenken wollen wir bewahren. Wir werden sie nie vergessen.

Stefan Stiegler


Nachruf für Professor Pastor Walter Füllbrandt
(1. Februar 1930 – 17. Januar 2024)

Ein Leben für die Diakonie
Walter Füllbrandt wurde am 1. Februar 1930 in Weener/Ostfriesland als Sohn eines bekannten Baptistenpredigers geboren und studierte nach dem Abitur an dem neu gegründeten International Baptist Theological Seminary in Rüschlikon bei Zürich Theologie. Nach Tätigkeiten als Baptistenpastor in den Gemeinden in Dortmund und der Hamburger Onckengemeinde wurde er 1964 auf Vorschlag seines Vorgängers im Amt, Hans Fehr, zum Vorstandsvorsitzenden und Geschäftsführenden Direktor des Albertinen Diakoniewerkes berufen. Diese Position hatte er bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand im Jahr 1995 inne.

Bedeutender Wegbereiter für Albertinen
Durch sein tatkräftiges und zukunftsweisendes Handeln prägte Walter Füllbrandt die Entwicklung des damaligen Albertinen Diakoniewerkes nachhaltig. In seine Amtszeit fallen unter anderem die Inbetriebnahme sowie die Erweiterung des Albertinen Krankenhauses in den Jahren 1964 und 1970, die Umstrukturierung des diakonischen Mutterhauses in ein modernes Diakoniewerk, die 1970 nach viel persönlicher Überzeugungsarbeit umgesetzt wurde, die Gründung des geriatrischen Zentrums im Albertinen Haus mit bundesweiter Vorreiterrolle im Jahr 1980 sowie die Etablierung der Herzchirurgie im Albertinen Krankenhaus im Jahr 1991. Letzteres setzte er gegen anfängliche politische Widerstände durch. Ein besonderes Anliegen war Walter Füllbrandt auch der Bau der Kirche am Krankenhaus im Jahr 1975, die bis heute durch ihre besondere Architektur und kunstvolle Ausgestaltung besticht.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Vorstandsvorsitzenden blieb Walter Füllbrandt zunächst als Vorsitzender des Kuratoriums und späterer Ehrenkurator dem Werk verbunden und an dessen weiteren Entwicklung auch nach dem Zusammenschluss zur Immanuel Albertinen Diakonie sehr interessiert.

Entscheidender Mitgestalter der Hamburgischen Krankenhauslandschaft
Als langjähriger Vorsitzender der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft sowie des Verbandes freigemeinnütziger Krankenhäuser in Hamburg hat Walter Füllbrandt auch die Hamburger Krankenhauslandschaft entscheidend mitgestaltet. 1995 wurde Walter Füllbrandt für seine Verdienste um das Hamburger Gesundheitswesen und vor allem der Geriatrie vom Hamburger Senat zum Professor ehrenhalber ernannt.

Brillanter Theologe, visionärer Unternehmer, wichtiger Ratgeber
Walter Füllbrandt verband auf seltene Weise eine hohe theologische Begabung als Pastor mit einem visionären Unternehmergeist und politischem Geschick, was ihn auch vor mutigen Entscheidungen nicht zurückschrecken ließ. Er war zugleich eine Persönlichkeit voller Empathie, hatte immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeitenden und war vielen Menschen bis zuletzt ein wichtiger Ratgeber.

Große Dankbarkeit
Wir verneigen uns vor der überragenden Lebensleistung von Walter Füllbrandt in großer Trauer, aber auch voller Dankbarkeit. Er hat sich um Albertinen sehr verdient gemacht und damit auch einen wichtigen Grundstein für die heutige Stärke der Immanuel Albertinen Diakonie gelegt. Mit seinem Intellekt, seinem tatkräftigen und visionären Handeln sowie seiner zugewandten Persönlichkeit ist ein besonderer Mensch von uns gegangen. Sein Anspruch, unseren diakonischen Auftrag mit Leben zu füllen, um dem Nächsten das zu tun, was wir auch selbst empfangen möchten, bleibt sein Vermächtnis an uns. Wir werden Walter Füllbrandt ein ehrendes Andenken bewahren. Unser herzliches Beileid gilt seiner Familie und den Angehörigen.


Bildtelefonie für Patienten“ – ein neues Projekt des Konvents geht an den Start

Wie können Patientinnen und Patienten trotz Corona-Pandemie und daraus resultierenden Einschränkungen Kontakt zu ihren Lieben halten? Der Albertinen Konvent unterstützt mit einem Projekt, das verbindet.
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