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Über uns

Wer wir sind

Wir verstehen uns als geistliche Trägergemeinschaft für Albertinen.
Deshalb engagieren wir uns für die Hamburger Einrichtungen der Immanuel Albertinen Diakonie:

Wir stehen in der Tradition des Diakonissen-Mutterhauses, aus dem das Albertinen Diakoniewerk hervorgegangen ist.
Wir sind Mitarbeitende, ehemalige Mitarbeitende, Freunde und Förderer von Albertinen.
Wir kommen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, Generationen und christlichen Gemeinden.
Was uns verbindet ist das innere Engagement für freikirchliche Diakonie.


Woher wir kommen

Als Albertine Assor im Jahr 1907 in Hamburg Eimsbüttel mit acht weiteren Schwestern einen „ambulanten Pflegedienst“ gründete, der zum Grundstein des Albertinen Diakoniewerkes geworden ist, tat sie das, weil sie die sozialen Bedürfnisse ihrer Zeit erkannte und daraus diakonisches Handeln ableitete. Ihr Glaube gab ihr dabei die nötige Kraft. So gründete sie z.B. auch ein Heim für junge Mädchen, die vom Land in die Stadt gekommen waren, um Arbeit zu suchen und nun die Sicherheit ihrer Familie vermissten. Auch um Hafenarbeiter kümmerten sich die Diakonissen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit von Albertine Assor war die Mitarbeitenden-Fürsorge: In damals sehr moderner Weise kümmerte sie sich um das Wohlergehen ihrer Diakonissen und sorgte z.B. dafür, dass diese eine eigene Rentenversicherung bekamen.
Auch vier Wochen Urlaub erhielten die Diakonissen. Das war damals nicht selbstverständlich.

Diese Haltung des Engagements und der Fürsorge ist uns Vorbild.


Was wir wollen

Werte

Es ist uns wichtig, mitzuhelfen, dass auch unter den heutigen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen die christlich-diakonischen Werte in Albertinen gelebt und weiterentwickelt werden.

ZUSAMMENARBEIT

Dazu pflegen wir einen engen und intensiven Kontakt mit den Verantwortlichen und den Mitarbeitenden der Immanuel Albertinen Diakonie.

BEDÜRFNISORIENTIERUNG

Wie Albertine Assor wollen wir heute die Bedürfnisse von Mitarbeitenden wahrnehmen und darauf nach unseren Möglichkeiten reagieren.

HALTUNG

Mit einer offenen und fragenden Haltung möchten wir wahrnehmen, was wir heute für Mitarbeitende tun können, wo wir unterstützen und helfen können. Und wir würden uns sehr freuen, wenn Mitarbeitende uns ansprechen.


Projekte

Aus den Anfragen von Mitarbeitenden und unseren Wahrnehmungen der Situation entwickeln wir Projekte der Mitarbeiterförderung.
Mehr zu unseren aktuellen Projekten